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TeppichbahningForum der Freunde von Teppichbahn-Treffen
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TB Kassel I: Güterverkehr
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TB Kassel I: Kommunikation über PC? :: TB Kassel I: Rollmaterial Kalkulation und Abstellgleise |
Autor |
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claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

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Verfasst am: 28 Okt 2008 21:29 Titel: TB Kassel I: Güterverkehr |
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Für den Güterverkehr wäre es Interessant ob es nur Verkehr mit geschlossenen Zügen oder auch Verkehr mit Ladestellen geben soll.
Beim Verkehr mit Ladestellen mit zumindest Virtuellen Ladungen wäre es gut zu wissen:
- wer sich alles am Güterverkehr beteiligen will,
- welche Güterarten mit welchen Wagentypen es Geben soll,
- wer welche Ladenstellen in welchem bahnhof baut,
- wer Wagen für den Globalen Wagenpool zur verfügung stellen kann und welche.
Als Güterarten, Wagentyp, Ladestelle
(Wobei die Ladestellen, um auch für Fremden ersichtlich zu machen was was ist bzw. wo hin gehört, kennzeichnende Gebäude oder zumindest Atrappen neben den betreffenden Gleisen haben sollten.)
würde ich Vorschlagen:
Als Basistypen:
Stückgut, Gedeckter Güterwagen oder Containerwagen, ein Güterschuppen oder ein kleiner geschlossener Pappkarton/Schachtel
Mineralöl, Kesselwagen, ein Tanklager, Dieseltankstelle, eine Stehende Konserve (am besten ohne Schilder und Leer stehend) oder eine Getränkedose (evtl. auch liegend wenn man was hat damit die nicht wegrollt.
Freiladegleis, offene Güterwagen ohne Spezifizierte Ladung, eine Rampe oder ein Stück Brett
Kohle fürs BW, offener Wagen mit Kohleneinsatz, Kohlebansen oder ein kleiner nach oben offener Pappkarton/Schachtel im bereich des BW
Schotter, die Schüttgut oder Lorenwagen die für den Schotterverkehr gedacht waren., ein kleiner nach oben offener Pappkarton/Schachtel nicht beim BW
Das kann man später ja evtl. noch ausbauen.
Fürs die Kennzeichnung was wo hin kommt und was die Heimatbahnhöfe sind können die Vorhanden Haftnotizzettel oder Zug- / Wagenbegleitkarten benutzt werden.
Welcher Wagen im Bahnhof zu welcher Ladestrellegehört ergibt sich aus der Wagenart.
Durch die Eindeutigen Ladestellen weiß man auch in einem Fremden Bahnhof wo was hin gehört und auch Besucher können einen Transport z.B: mit Kesselwagen von Dose zu Dose nachvollzioehen.
Nach einer Lade- /Endladezeit werden die Wagen wieder Richtung Heimatbahnhof, zur Beladestation der Güterart oder zum nächsten Zielbahnhof geschickt.
Für die 4 Güterarten könnte jedes Land eine oder 2 "Beladestation(en)" haben. Also eine Grosse Stückgutumladestation (ein Grosser Karton oder eine Ansammllung von kleinen), eine Gruppe Konserven, eine Brettersammlung, eine Betreffende Schachtel mit endweder was Schwarzem für Kohle oder was Grauem für Schotter drinn.
Als Testladung für Schotter kann man sich ja evtl. noch was überlegen. Notfalls ein Stück Pappe im Wagen.
In den GS Ländern dürfen halt nur Beladestellen für Güterarten sein, für die es auch genug Wagen dieser Art gibt.
Ich vermute mal Schotter und Stückgut müßte mit GS zu schaffen sein.
Aus den Heimatbahnhofkennzeichen ergibt sich auch für wo ein Wagen geeignet ist.
Ein Wagen mit einem GS Aufkleber darf wegen unkompatibler Achsen nicht in WS Land. Wagen mit WS Logischerweise nciht nach GS, Mehrsystem darf überall hin.
Die Haftnotizen haben 3 Farben, das ist also Möglich. Welcher Bahnhof dann welche Wagen beheimatet ist an einem Symbol auf den Schildchen zu erkennen.
Zusätzlich zu den Gezielten Güterzügen kann es ja noch welche geben, die keinen Vorgeschrieben Zielbahnhof mit Punkt zu Punkt verkehr haben sondern Stückgutwagen, die wie ein RB oder RE die Stückgutladestellen der Bahnhöfe abklappern. Dafür bekommt dann jede Stückgutladestelle einen "Wanderwagen".
Also ein Güter Nahverkehrszug oder ein GmP der einen "speziellen Wanderwagen" dabei hat.
Der Zug fährt dann alle Bahnhöfe auf seinem Fahrplan ab, stellt den Wanderwagen den er dabei an Güterschuppen ab und nimmt den Wanderwagen der dort steht mit zum nächsten Bahnhof.
Die Wanderwagen wandern so im laufe des Betriebs von Bahnhof zu Bahnhof.
Eine weniger Ranigeraufwendige Version wäre, wenn nur die Wanderwagenzüge einen Wanderwagen haben und diesen von Bahnhof zu Bahnhof fahren.
D.H. wenn der Zug einen Wanderwagen dabei hat, Stellt er ihn am nächsten Bahnhof beim Güterschuppen ab. Hat er keinen dabei nimmt er einen am Güterschuppen stehenden Wagen mit und bringt Ihn zum nächsten Bahnhof auf seinem Fahrplan.
Die Wanderwagenzüge sollten dabei Kreisförmige Fahrpläne haben und keine Pendelfahrpläne. D.H. bei einer Stichstrecke ist die Rückfahrt eine Fahrt ohne Zwischenhalt. _________________ Gruß
Claus |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 29 Okt 2008 2:31 Titel: |
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Für das 11. Teppichbahn-Treffen plane ich da nichts. Unser Güterzug (alle Wagen, die wir haben, einfach hintereinander gehangen) steht auch nicht auf der Liste der geplanten Züge. Irgendwelche Zettelchen oder Ladungssymbole mag ich nicht.
Was ich mir für später vorstellen könnte, wäre Arbeit für einen Reach-Stacker. Aber für das notwendige Fahrzeug habe ich bisher nur wage Vorstellungen (Metall, robust, funktionierender Teleskop-Arm und Greifer). Gibt es so auf jeden Fall nicht in 1:87 zu kaufen, müsste man selber bauen.
Bei den Tragwagen schaue ich mich auch im Moment einfach nur um. Sollen halt auch leer als langer Zug fahren können. Sieht immer irgendwie toll aus, finde ich, wenn so ein ellenlanges Ding ohne Container, Wechselbrücken oder Auflieger in das Terminal gedrückt wird. Für später . _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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